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CHRONIK

Der größte Teil der betroffenen Grundstücke wurde bereits im Jahre 1984 durch Franz Brandl sen. als Baugebiet,
also einem zugrunde liegenden rechtwirksamen Bebbauungsplan, erworben.
So viel wie seither ist in Sachen Konzeption und Planung geschehen ist, so wenig kam zur Umsetzung.

In den beinahe 3 Jahrzehnten kam es zu
– einem halben Dutzend ausgearbeiteter Konzepte,
– ein Dutzend augearbeiteter Mietverträge
– zwei Dutzend ernsthaften Interessenten

Dies ging bis hin zu einem „Media-Markt“ als sog. Ankermieter, der mithilfe vieler weiterer Mieter, sich natürlich in vielerlei Hinsicht auf die ganze Region ausgewirkt hätte.
Dieser Fall soll aufzeigen, warum sich jedes einzelne dieser Konzepte im Laufe der Jahrzehnte natürlich in so mancherlei Hinsicht als „durchaus streitbar“ darstellte.
Die Zeit war einfach noch nicht reif dafür. Für keines der unterschiedlichsten Konzepte.

Auf dieser Website werden nun mitnichten sämtliche einzelnen Vorhaben und Projekte aufgezählt.
Der folgende Artikel aus dem Jahre 1990 beschreibt jedoch die rege Planungs- und Entwicklungstätigkeit ganz gut.
Denn er zeigt einige Beispiele auf, die in den 80’er Jahren bis in die Politik zur Abstimmung gelangten:

 


Beispiel eines von dutzenden Zeitungsberichten im Laufe der Jahrzehnte
hier: aus dem JAhre 1990 mit der Aufzählung einiger geplanter Projekte zwischen 1984 und 1990

 

 

Wie auch immer … Zwei Dinge sind dagegen heute absolut unumstritten:

1. Sowohl der politische Wille, als auch der Wille in der Bevölkerung für ein dertiges Projekt an diesem Standort nahmen in den letzten Jahrzehnten durchgängig zu.
Und so schwindete die gesamte Gegnerschaft auf allen Ebenen bis heute quasi gegen Null.

2. Sämtliche Fachleute aus dem Städtebau und der Siedlungsentwicklung, sind sich heute völlig einig, dass es ein Glücksfall für die gesamte Region ist,
dass in diesem Fall ein derart langer Atem bewiesen wurde. (städtebauliche Eingliderung des Projekts siehe -> „Das Projekt„)
Wer weiß ? Vielleicht hätte die Gemeinde heute 100 neue Wohnungen oder gar „betreutes Wohnen“
neben Ihrem neuen Rathaus stehen … umrandet von 3 unterschiedlichen Arten der Raumnutzung…

 

 

Darüber hinaus sind wir der absoluten Überzeugung, dass
– nach all den Jahrzehnten der Abstimmungsprozesse mit Wirtschaft, Behörden und Politik –
nun ein absolut „angemessenes“ Konzept zur Umsetzung gelangt, das bei
– den Bürgern
– der Poiltik
– den Anwohnern
– den Anbietern
auf einen möglichst breiten Konsens stößt.

Und sich damit langfristig besser auf unser aller Lebensqualität auswirkt, als jedes andere bisherige Konzept.

Freuen Sie sich mit uns auf einen Besuch im
Fachmarktzentrum „Neue Mitte“ in Mallersdorf-Pfaffenberg.

 

dipl.-ing. univ. franz brandl jun.
Brandl.      Projekt.      GmbH.